Auf die Bremsen fertig los!

Am Montag erfolgte die offizielle Übergabe unseres neuen Bremsenprüfstandes inkl. Achsspieltester durch unseren Bereichsleiter Christian Berger an das Werkstätten-Team unter der Leitung von Werkstätten Meister Ronald Halbwachs, Colin Rebler und Alfred Buder.
Ein großes „Danke!“ gilt der Firma Supanz, besonders Projektleiter Sammy Bader und Monteur Hr. Bernhard, die hier in Zusammenarbeit mit unserem Werkstätten Meister Ronald Halbwachs für die perfekte Auftragsabwicklung sorgten. 👏
 

Charity Oldtimer Grand Prix im Gut Landsthal

Am Sonntag fand im Gut Landsthal die 4. Auflage des CHARITY OLDTIMER GRAND PRIX BADEN durch den LIONS Club Baden Helenental statt.
Die Stimmung und die Verköstigung waren genauso herrlich wie das Wetter bei strahlendem Sonnenschein! Wir danken allen Gästen, die diesen Tag mit ihrer Anwesenheit und dem Anblick wunderschöner, historischer Fahrzeuge zu einem unvergesslichen gemacht haben! 🤩🚗🚕🚙
 

Herzlichen Glückwünsch zum Nachwuchs!

Was kann es Schöneres geben, als ein kleines neues Leben … 💙👶👣
Wir gratulieren unserem Firmenchef Johannes und seiner Heidi recht herzlich zum Nachwuchs!
Dem kleinen Philipp wünschen wir viel Gesundheit, Glück und Freude.
Herzlich Willkommen!

Praktikanten Get-Together & Insight

Wir bei Zöchling sehen unsere Ferialpraktikanten als Potential für die Zukunft. Deshalb gab es heuer erstmals die Möglichkeit die Firma Zöchling und Ihr vielfältiges Leistungsgebiet besser kennenzulernen und sich bei einem gemeinsamen Praktikantentag untereinander über Erfahrungen und Eindrücke auszutauschen.

 

Gestartet wurde mit dem unterhaltsamen Teil im Time Travel Vienna. Nach dem gemeinsamen Mittagessen konnten unsere Praktikanten im Steinbruch Ramsau hautnah den Weg vom Felsen bis zum fertigen Baumaterial miterleben. Anschließend bekamen sie eine Führung durch die neue Recyclinganlage in der Bernau und somit einen Einblick in eine der modernsten Anlagen Österreichs zur Aufbereitung von Buntmetall.

Firmenwandertag

„Rauf auf den Berg“…

… war das Motto letzten Samstag bei unserem Firmenwandertag. Als Abschluss für die Spusu-Firmenchallenge genossen wir in kleiner Runde bei herrlichem Wetter die Wanderung auf den Hainfelder Kirchenberg. Oben angekommen verwöhnte uns das Team rund um unseren Verkaufsprofi für Rohstoffe Christof Parteder auf der Hainfelder Hütte. Herzlichen Dank für die freundliche Bewirtung!

Bundespolizei- Meisterschaften Sommer 2023

… und wir sind als SPONSOR mit dabei! 👮
 
Alle zwei Jahre finden in Österreich die Bundespolizeimeisterschaften statt. Und dieses Mal in Niederösterreich, wo sie gestern nach drei intensiven Tagen zu Ende gegangen sind.
„Diese Ehre wird uns erst wieder in 18 Jahren zu teil werden, da sich nach meisterschaflicher Manier, die 9 Bundesländer als Gastgeber abwechseln“, so erklärte es mir Herr Oberstleutnant Erwin Kletzl , BA, welcher Obmann des Landespolizeisportvereins in NÖ ist, und mit der Sportlichen Leitung der heurigen Meisterschaften betraut war. Zu seiner Freude kamen heuer etwa 1200 Polizistinnen und Polizisten für die dreitägigen Meisterschaften nach St. Pölten.
Davon alleine 200 aus Niederösterreich!
Ihr sportliches Engagement durften motivierte OrdnungshüterInnen in den unterschiedlichsten Disziplinen unter Beweis zu stellen, wie z.B.:
Beachvolleyball, Fußball, Motorsport, Tennis, Golf, Triathlon, Schießen, Schwimmen, Tischtennis, Judo, Leichtathletik, Rennrad, 3D-Bogenschießen, Klettern, Polizei-Dreikampf, Laufen, und Mountainbike.
Viele tolle Impressionen gibt´s auch hier: Österreichischer Polizeisportverband und unter https://bpm2023.at/galerie-eroeffnung/
 
 
 

“Manchmal braucht es hellseherische Fähigkeiten“

Das Forum Mineralische Rohstoffe berichtet über unser Unternehmen:

 

>>Ohne Weitblick und Anpassungsfähigkeit kann ein Betrieb nicht über mehrere Generationen bestehen. Das Familienunternehmen Zöchling aus Hainfeld setzt neben erneuerbaren Energien und effizienter Rekultivierung vor allem auf moderne Technik. Eine werteorientierte Unternehmenskultur sorgt zudem für einen starken Zusammenhalt zwischen Geschäftsführung, Mitarbeitern und Kunden.

Stellen Sie Ihren Betrieb kurz vor: Wer legte den Grundstein des Unternehmens und was war Ihre persönlich größte Innovation im Laufe Ihrer Karriere?

Johann Zöchling: Mit der Gründung des Transportunternehmens Zöchling legte mein Vater Johann Zöchling sen. 1954 den Grundstein unseres Unternehmens. Bis heute haben wir uns stetig weiterentwickelt. Eine der größten Innovationen ist sicherlich unsere Anlage zur Metallrückgewinnung aus Müllverbrennungsschlacke – die 1. Anlage in Österreich.

 

Und wie verlief Ihr Weg in die Firma? Welche Rollen und Aufgaben haben Sie?

Johannes Zöchling: Mir war es immer wichtig schnell zum Arbeiten zu kommen. Schon als Kind und Jugendlicher hat es mir Spaß gemacht im Betrieb herumzulaufen. Nach Absolvierung des Gymnasiums erhielt ich durch die verschiedensten Fachausbildungen das dafür richtige „Werkzeug“. Daher war ich auch sehr früh in Entscheidungen eingebunden, bekam eigene Aufgabenbereiche und lernte durch das stetige Wachstum auch sehr früh zu delegieren. Durch diese Erfahrung habe ich gelernt, für die rasch wachsenden Unternehmensbereiche geeignete Mitarbeiter aufzubauen. Meine Rolle im Unternehmen ist die Leitung aller unserer Unternehmen in der Funktion des Geschäftsführers.

 

Was hat sich bei der Gewinnung von mineralischen Rohstoffen ins Positive verändert?

Johannes Zöchling: Zum Positiven hat sich die komfortable Maschinensituation verändert – weniger Staub, weniger Lärm, bessere Arbeitsbedingungen und vor allem besserer Arbeitnehmerschutz. Zusätzlich kann in kürzerer Zeit mehr produziert werden. Als Verschlechterung sehe ich die zu langen und teilweise unnötig komplizierten Verfahren.

 

Welchen Stellenwert haben Klimaneutralität und Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen?

Johann Zöchling: Klimaneutralität hat einen sehr hohen Stellenwert. Aktuell arbeiten wir daran, dass unsere gesamte Firmengruppe energieautark wird. Dafür installieren wir bis Jahresende in etwa 4,5 Megawatt Photovoltaik an unseren Standorten. Bereits 2004 haben wir im Steinbruch Ramsau eine Förderbandanlage mit ca. 65 KW Stromerzeugung (auf Basis Rekuperation) in Betrieb genommen. Bereits damals erhielten wir dafür eine Auszeichnung für Vermeidung von CO2.

Johannes Zöchling: Erneuerbare Energien wie Photovoltaik, Wasserkraft, neue Treibstoffe sowie Hybridlösungen und Energierückgewinnungssysteme wurden in unseren Werken bereits umgesetzt. Sprengstoffmengen werden minimiert, ebenso wie auch der Verbrauch von Treibstoff und Energie. Zusätzlich treiben wir an unseren Standorten schnellere und effizientere Rekultivierung, Ressourcenschonung sowie die Nutzung aller anfallenden Nebenprodukte voran. Durch unsere neue Aufbereitungsanlage in der Bernau sorgen wir für Kreislaufführung von wertvollen Sekundärrohstoffen wie etwa Aluminium und Kupfer.

 

Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft: Was waren früher die großen Herausforderungen der Branche und welche sind es heute?

Johann Zöchling: Früher lagen die Schwierigkeiten eher in der technischen Ausstattung. Heute ist es die große Herausforderung für modernste Geräte und Maschinen fachkundiges Personal zu finden.

Johannes Zöchling: Planung ist heute aufgrund langer Verfahrensdauer sehr schwierig. Unser Weitblick muss langfristig gestaltet sein – teilweise erfordert es aber schon „hellseherische Fähigkeiten“. Das Marketing sowie die gezielte Öffentlichkeitsarbeit sind wichtiger denn je. Schwierig ist es im Vergleich zu früher auch qualifizierte Mitarbeiter zu erreichen.

 

Haben es Unternehmer in der Rohstoffbranche heute leichter oder schwerer als eine Generation zuvor?

Johann Zöchling: Ich bin der Meinung, dass es früher sicherlich einfacher war. Der Mitbewerb war überschaubarer, der Bedarf und die Nachfrage aber sehr hoch.

Johannes Zöchling: Heute ist es aufgrund rückläufiger Märkte und laufender Kosten schwieriger geworden. Für das Recruiting von Mitarbeiter braucht es großen Mehraufwand. Auch muss in Summe viel mehr Aufwand in die Ausbildung der Mitarbeitern zur Abwicklung von Behördenauflagen investiert werden.

 

Mit einem Generationswechsel ist immer auch ein Kulturwandel im Betrieb verbunden. Wie haben Sie diesen Wandel erlebt?

Johann Zöchling: Jeder hat einen anderen Führungsstil und man hat auch nicht immer dieselbe Meinung. Wir wissen uns gegenseitig zu schätzen. Für uns beide ist es das Wichtigste dass im Betrieb die positiven Dinge einfließen.

Was tun Sie, um das Ansehen österreichischen Sand, Kies und Naturstein gewinnenden Unternehmen in der Gesellschaft zu verbessern? Was kann die Politik beitragen?

Johann Zöchling: Wir verwenden Hybridmaschinen, ausschließlich Maschinen und Geräte mit Partikelfilter und Tier 3B bzw. Euro 5. Wir veranstalten Öffentlichkeitstage an unseren Standorten, um der Bevölkerung unsere modernen Abbaumethoden und Gerätschaften zu präsentieren sowie die laufenden Rekultivierungen darzustellen. Von der Politik würde ich mir erwarten, dass aufgezeigt wird, dass eine gesicherte Rohstoffversorgung auch in entsprechender Nähe für alle wichtig ist, um auch preisgünstigen Wohnraum und Infrastruktur zu schaffen.

Johannes Zöchling: Politik müsste mit klarem Bekenntnis zum Rohstoff und somit zu den Betrieben und hinter den damit verbundenen, höchst notwendigen Projekten stehen.<<

25 Jahre Hoch- & Tiefbau!

Einen „Silbernen“ gab´s vergangene Woche bei der ZÖCHLING Hoch- & Tiefbau zu feiern. Bestens organisiert – sowie wie jede Baustelle von Chef Christoph „Liebi“ Liebhaber und seinem Team – feierten nicht nur alle Mitarbeiter, sondern auch Geschäftsleitung, Namensgeber und Freunde.
Auch Willi Hönigsperger, vor 25 Jahren der einstige „Initiator“ und Geburtshelfer der Hoch- & Tiefbau war gern gesehener Gast bei der kleinen, aber feinen Feier am Firmenareal.

Das Team der Zöchling Hoch- & Tiefbau

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