NÖN berichtet über unsere neue „topmoderne“ Firmenzentrale

Stadt Hainfeld NÖN Woche 37/2022 NÖN
 
Mit dem Neun-Millionen-Euro-Projekt hat die Zöchling-Gruppe auch kräftig in die Region investiert und Jobs gesichert.
 
Wer an der B 18 durch Hainfeld fährt, dem sticht es ins Auge: das neue, topmoderne Bürogebäude des Transport- und Bauunternehmens Zöchling. Jetzt ist der Bau vollendet, die Mitarbeiter haben ihre Arbeitsräume bezogen, der Betrieb hat wieder seinen gewohnten Lauf.

Bei einem geschätzten Bauvolumen von knapp neun Millionen Euro wurde damit kräftig in die Region investiert. „Ziel war es, bei der Errichtung vor allem regionale Firmen und Partner einzubinden“, betont Unternehmer Johann Zöchling. Mit über 2.000 Quadratmetern Nutzfläche bietet die neue Zentrale mit ihren Büros, Besprechungs- und Seminarräumen nach Fertigstellung ausreichend Platz für rund 70 Mitarbeiter am neuen Standort.

„Die letzten Jahre waren für uns als Firmengruppe von starkem Wachstum geprägt und wir haben uns zu einem sehr vielfältigen Unternehmen entwickelt. Mit dem Bau unserer neuen Unternehmenszentrale wurde nicht nur genügend Platz für unsere Mitarbeiter geschaffen, sondern auch der Grundstein für eine moderne Infrastruktur gelegt“, findet Geschäftsführer Stefan Bader.

Einer der größten Arbeitgeber der Region

Junior-Chef Johannes Zöchling sieht den Fokus für weitere Investitionen vor allem im Umweltschutz: „Unsere Arbeit hat sich bereits in den letzten Jahren stark auf die Wiederaufbereitung, die Kreislaufwirtschaft und den Aufbau umweltschonender Anlagen konzentriert. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft weiter entwickeln, um mit und durch unsere Anlagen Rohstoffe einzusparen bzw. wieder zu verwerten.“

[…] berichtet Gila Wohlmann in der NÖN Ausgabe vom 17.09.2020

 

 

Ein Tag im Steinbruch Zöchling

„Ein Tag im Steinbruch Zöchling“ – im Rahmen des Rohrbacher Ferienspiels des Tennisklubs stand der Besuch unseres Steinbruches in der Ramsau auf dem Programm. Per Shuttle ging´s dabei mit Standort-Chef Christof Parteder, GF Stefan Bader und Urgestein Willi Hönigsperger ganz nach oben. Dorthin nach „oben“, wo der echte Felsen abgebaut wird, welcher dann „unten“ als Baumaterial wieder rauskommt – einfach erklärt. Denn alle Schritte, welche zur Produktion von „ganz oben nach ganz unten“ erfolgen, diese konnten die knapp 50 Kinder und Eltern hautnah miterleben – natürlich gut behütet mit „Zöchling Bauhelmen“ und mit fachlicher Erklärung, Stein für Stein zum wissenswerten Erlebnis.

Gelebte Ökologie bei der Rohstoffgewinnung

Auch wenn wir es diesmal nicht ganz nach oben auf´s Treppchen geschafft haben…

Wir sind stolz und freuen uns über den Anerkennungspreis für die gelebte Ökologie in unseren Steinbrüchen und Kiesgruben.

Gruppenbild der Preisträger beim Symposium „Forum Rohstoffe“

 

NÖN Beitrag zum Dusika-Abbau

Der Rückbau des altgedienten Ferry Dusika Radstadions in Wien sorgte österreichweit für Schlagzeilen. So auch in der NöN, die über unsere Leistungen berichtete.

 

Besuch der NMS Hainfeld

„Abwechslung im Schulalltag war für die Schüler der NMS Hainfeld letzte Woche angesagt – statt Mathe wurde in der Zöchling-Werkstatt das Volumen einer Baggerschaufel geschätzt, anstelle Physik die Hebelwirkung eines Wagenhebers bei Vorreither getestet. Und im Neubau der Zöchling Zentrale anstelle der Turnstunde das eine oder andere Stockwerk bei der Besichtigung gemeistert. „Ein spannender Ausflug mit vielen interessanten Inputs, auch für den Schulalltag“, waren auch die beiden Lehrerinnen Margit Eckel und Raffaela Schmaus vom „Erlebnistag“ begeistert.

Bericht Baublatt

Zöchling steht im Bereich Abbruch und Rückbau für Kompetenz und Flexibilität. Technisch top ausgestattet werden je nach Ausgangsituation und Anforderungen Lösungen nach Maß geboten. Auf der derzeit größten Abbruchbaustelle Österreichs in Kirchbichl steht auch der größte Abbruchbagger Österreichs inklusive Anbaugeräte und Spezialwerkzeuge zur Verfügung. Bauleiter Fritz Hanisch erklärt in der Bauzeitung wie wichtig die Technik in diesem Bereich geworden ist.