Mit dem Neun-Millionen-Euro-Projekt hat die Zöchling-Gruppe auch kräftig in die Region investiert und Jobs gesichert.
Wer an der B 18 durch Hainfeld fährt, dem sticht es ins Auge: das neue, topmoderne Bürogebäude des Transport- und Bauunternehmens Zöchling. Jetzt ist der Bau vollendet, die Mitarbeiter haben ihre Arbeitsräume bezogen, der Betrieb hat wieder seinen gewohnten Lauf.
Bei einem geschätzten Bauvolumen von knapp neun Millionen Euro wurde damit kräftig in die Region investiert. „Ziel war es, bei der Errichtung vor allem regionale Firmen und Partner einzubinden“, betont Unternehmer Johann Zöchling. Mit über 2.000 Quadratmetern Nutzfläche bietet die neue Zentrale mit ihren Büros, Besprechungs- und Seminarräumen nach Fertigstellung ausreichend Platz für rund 70 Mitarbeiter am neuen Standort.
„Die letzten Jahre waren für uns als Firmengruppe von starkem Wachstum geprägt und wir haben uns zu einem sehr vielfältigen Unternehmen entwickelt. Mit dem Bau unserer neuen Unternehmenszentrale wurde nicht nur genügend Platz für unsere Mitarbeiter geschaffen, sondern auch der Grundstein für eine moderne Infrastruktur gelegt“, findet Geschäftsführer Stefan Bader.
Einer der größten Arbeitgeber der Region
Junior-Chef Johannes Zöchling sieht den Fokus für weitere Investitionen vor allem im Umweltschutz: „Unsere Arbeit hat sich bereits in den letzten Jahren stark auf die Wiederaufbereitung, die Kreislaufwirtschaft und den Aufbau umweltschonender Anlagen konzentriert. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft weiter entwickeln, um mit und durch unsere Anlagen Rohstoffe einzusparen bzw. wieder zu verwerten.“
[…] berichtet Gila Wohlmann in der NÖN Ausgabe vom 17.09.2020
NÖAAB Sommertour mit Landesobfrau LR Teschl-Hofmeister
Geschäftsführer Johann Zöchling präsentierte der NÖ Landesobfrau, LR Christiane Teschl-Hofmeister und dem Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund im Zuge ihrer NÖAAB Sommertour die Räumlichkeiten unseres neuen Bürogebäudes in Hainfeld, in dem auch das anschließende Pressegespräch stattfand.
In gewohnter Manier nahm sich NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister Zeit, um mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins persönliche Gespräch zu kommen.
Seit 4. Juli ist der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund bei seiner diesjährigen Sommertour in allen Bezirken des Landes präsent. Beim Tourstopp im Bezirk Lilienfeld besuchte NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister die Isoplus GmbH und warf einen Blick hinter die Kulissen der Zöchling Hoch- und Tiefbau GmbH.
Foto: 2022/08 NÖAAB | Pressekonferenz in der Firmenzentrale der Hans Zöchling GmbH | Quelle: https://www.meinbezirk.at/lilienfeld/c-lokales/noeaab-sommertour-machte-halt-im-bezirk-lilienfeld_a5532325#gallery=null
BEZIRK (pa).
„Das Ziel unserer Tour ist, sich mit den Landsleuten, die in diesen herausfordernden Zeiten täglich großartige Arbeit verrichten, auszutauschen“,
so NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister.
Die erste Station an diesem Tag führte NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister, NÖAAB Landesgeschäftsführer Simon Schmidt, Bezirksparteiobfrau Sandra Böhmwalder, Bundesrat Karl Bader und Geschäftsführenden Gemeinderat Georg Pejrimovsky zu einem Betriebsbesuch der Isoplus GmbH in Hohenberg. Der Geschäftsführer Roland Hirner begrüßte das Team des NÖAABs und führte nach einer kurzen Firmenpräsentation durch das Gebäude.
Als Hersteller von werkseitig vorgedämmten Rohrsystemen für die Nah- und Fernwärmeversorgung sowie für Industrieanlagen aller Art, produziert das Unternehmen in ihren Werken mit rund 1400 Mitarbeitern vorgedämmte Rohre und Formteile auf höchstem technischen Niveau. Die Unternehmensphilosophie wird von drei Leitmotiven getragen: Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit.
Danach führte der Weg nach Hainfeld zur Zöchling Hoch- und Tiefbau GmbH.
Geschäftsführer Johann Zöchling präsentierte die Räumlichkeiten des neuen Bürogebäudes, in dem auch das anschließende Pressegespräch stattfand.
In gewohnter Manier nahm sich NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister Zeit, um mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins persönliche Gespräch zu kommen.
Weiter ging es zum Bildungsheurigen – dem auch der Leiter des Präsidialbereichs, Karl Fritthum, und der Leiter der Bildungsregion 4, SQM Josef Fürst, beiwohnten – und dem anschließenden Funktionärstreffen nach Traisen zur Jausenstation Rauchenberger.
„Es ist eine schöne Tradition, dass wir seitens des NÖAAB zu Bildungsheurigen einladen, denn es ist wichtig zu erfahren, was den PädagogInnen und SchulleiterInnen am Herzen liegt. Wir können nicht alles sofort umsetzen, aber es ist wichtig, dass wir wissen wo es Handlungsbedarf gibt.“,
so NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister.
Den Abschluss der Sommertour im Bezirk Lilienfeld fand im Gasthof Ebner statt, wo die Neuwahlen der NÖAAB Stadtgruppe durchgeführt wurden.
„Ein Tag im Steinbruch Zöchling“ – im Rahmen des Rohrbacher Ferienspiels des Tennisklubs stand der Besuch unseres Steinbruches in der Ramsau auf dem Programm. Per Shuttle ging´s dabei mit Standort-Chef Christof Parteder, GF Stefan Bader und Urgestein Willi Hönigsperger ganz nach oben. Dorthin nach „oben“, wo der echte Felsen abgebaut wird, welcher dann „unten“ als Baumaterial wieder rauskommt – einfach erklärt. Denn alle Schritte, welche zur Produktion von „ganz oben nach ganz unten“ erfolgen, diese konnten die knapp 50 Kinder und Eltern hautnah miterleben – natürlich gut behütet mit „Zöchling Bauhelmen“ und mit fachlicher Erklärung, Stein für Stein zum wissenswerten Erlebnis.
Der Rückbau des altgedienten Ferry Dusika Radstadions in Wien sorgte österreichweit für Schlagzeilen. So auch in der NöN, die über unsere Leistungen berichtete.
„Abwechslung im Schulalltag war für die Schüler der NMS Hainfeld letzte Woche angesagt – statt Mathe wurde in der Zöchling-Werkstatt das Volumen einer Baggerschaufel geschätzt, anstelle Physik die Hebelwirkung eines Wagenhebers bei Vorreither getestet. Und im Neubau der Zöchling Zentrale anstelle der Turnstunde das eine oder andere Stockwerk bei der Besichtigung gemeistert. „Ein spannender Ausflug mit vielen interessanten Inputs, auch für den Schulalltag“, waren auch die beiden Lehrerinnen Margit Eckel und Raffaela Schmaus vom „Erlebnistag“ begeistert.
Zöchling steht im Bereich Abbruch und Rückbau für Kompetenz und Flexibilität. Technisch top ausgestattet werden je nach Ausgangsituation und Anforderungen Lösungen nach Maß geboten. Auf der derzeit größten Abbruchbaustelle Österreichs in Kirchbichl steht auch der größte Abbruchbagger Österreichs inklusive Anbaugeräte und Spezialwerkzeuge zur Verfügung. Bauleiter Fritz Hanisch erklärt in der Bauzeitung wie wichtig die Technik in diesem Bereich geworden ist.
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