Gerade mal 8 Monate hat es vom Abbruch der alten Eisenbahnbrücke auf dem neuen Betriebsgelände in der Bernau (Hainfeld) bis zur ersten Materialaufgabe in unserer neuen Recyclinganlage gedauert.
Von der Einsatzbereitschaft konnten sich Ende Jänner unsere Geschäftspartner, Lieferanten und Mitarbeiter bei der offiziellen Gleichenfeier überzeugen. 
10 neue Arbeitsplätze wurden mit der neuen Anlage geschaffen, welche trotz aktuellem Fachkräftemangel schnell besetzt wurden.
„Es freut mich und bin auch stolz darauf, dass wir in der Region als attraktiver Arbeitsgeber geschätzt werden“, betont Johannes Zöchling bei der Präsentation. Auch die Zuverlässigkeit aller Lieferanten zeigt die gelebte Partnerschaft mit aller involvierten Firmen.
Die neue Recyclinganlage umfasst 2 verschiedene Linien, in denen verhüttungsfähige Nicht-Eisen-Metallfraktionen aus Müllverbrennungskonzentraten oder Nicht-Eisen Metallgemischen gewonnen werden. Jede der beiden Anlagen hat eine mögliche Gesamtkapazität von 15.000 Tonnen.
Die Energieversorgung wird mittels eigenem Trafo mit 1 MW Leistung sichergestellt. Gleichzeitig deckt die, auf den Hallenflächen installierte Photovoltaik-Anlage 50 Prozent der benötigten Energie am Standort ab. 
